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Channel: Neuigkeiten der Gemeinde Wallenhorst
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Lieder zur Weihnacht

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Erst mit den altbekannten, stimmungsvollen Liedern wird der Advent richtig schön – vor allem, wenn man sie in fröhlicher Runde selbst singt. Deshalb lädt der Seniorenbeirat der Gemeinde Wallenhorst am Mittwoch (18. Dezember) ab 15 Uhr wieder zum beliebten Weihnachtssingen in den Saal des Hotels Lingemann in Rulle ein.

Mitgestalten werden den Nachmittag, der mit einer Kaffeetafel beginnt, Marlies und Norbert Schmitz. Auch Geschichten und Gedichte werden auf dem Programm stehen. Lassen Sie sich verzaubern!

Wer teilnehmen möchte, sollte sich unter Telefon (05407) 888-820 bei Kornelia Böert, der Wallenhorster Beauftragten für Frauen, Familien und Senioren, anmelden.

Seniorenbeirat ist Ansprechpartner für alle Anliegen

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Ab sofort bietet der Seniorenbeirat in allen Ortsteilen Sprechstunden an:

Im Johanneshaus in Rulle steht Edith Bohne an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 9.30 bis 12 Uhr für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Ebenfalls am zweiten Donnerstag hat Marlene Beyer in Lechtingen eine Sprechstunde - in der Seniorenresidenz "Am Weißen Moor" von 10 bis 12 Uhr.

In Hollage wird Laure Meierrose an jedem dritten Donnerstag von 10 bis 12 Uhr in der Sozialstation, Bergstraße 6, Seniorenfragen beantworten.

Die Seniorensprechstunde im Wallenhorster Rathaus hat schon Tradition: Am ersten Donnerstag im Monat von 10 bis 12 Uhr findet sie dort in Raum 1.25 statt. Während der Sprechstunde sind die Mitglieder des Seniorenbeirats dort zu erreichen unter der Telefonnummer (05407) 888-912.

Mit dem Älter werden kommen viele Fragen auf, die bisher gar nicht so gestellt wurden: Wie finde ich in Wallenhorst eine kleinere, schöne Wohnung? Was kann ich alles tun, damit auch für Notfälle vorgesorgt ist? Welche interessanten Aufgaben gibt es für Ältere in Wallenhorst? Solche und viele weitere Fragen können mit den Mitgliedern des Seniorenbeirates besprochen werden.

In allen Sprechstunden bietet der Seniorenbeirat auch die von ihm erstellte Notfallmappe für nur zwei Euro zum Verkauf an. In ihr kann man alle Dokumente sammeln, die man in einem medizinischen Notfall plötzlich benötigt, beispielsweise die Adresse des Hausarztes, Angaben zur Medikamenteneinnahme, Impfpass, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Mappe enthält außerdem wichtige Informationen auf einen Blick.

Darüber hinaus können alle älteren Wallenhorsterinnen und Wallenhorster die Sprechstunde nutzen, um sich mit Anliegen jeder Art an den Beirat zu wenden, Informationen und Rat zu seniorenspezifischen Themen zu erhalten oder Anregungen zu geben. Kommen Sie in unsere Sprechstunden, wir beraten Sie gern!

Mehr als eine Partnerschaft zwischen Schule und Betrieb

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Zum zweiten Mal beteiligt sich Jürgen Fluhr aus Rulle mit seinem Unternehmen MCT am Partnerschaftsprojekt der Alexanderschule Wallenhorst. Der Unternehmensberater hat einen ganz besonderen Fahrplan für die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 8b und der Klassenlehrerin Sabine Grothe entwickelt. Fluhr berät mit seinem Unternehmen Manager und Führungspersonal bei der Karriereplanung. Er hilft aber auch Unternehmen bei der Suche nach Auszubildenden. Genau die damit verbundenen Kompetenzen möchte Jürgen Fluhr zusammen mit Sabine Grothe an die Schülerinnen und Schüler herantragen. Sie werden intensiv auf Vorstellungsgespräche, Einstellungstests und Assessmentcenter vorbereitet. Es wird an der inneren Einstellung gearbeitet, damit möglichst jede und jeder zielgerichtet nach der Schule in Ausbildung und Beruf wechselt. Dabei ist allen die Zusammenarbeit mit örtlichen Wirtschaftsunternehmen besonders wichtig, um eine reale Situation herbei zu führen und damit die Motivation der Schülerinnen und Schüler, sowie die Authentizität der Erfahrungen zu steigern. Schulleiter Thomas Behning freut besonders die Nachhaltigkeit, mit der diese Projektidee verfolgt wird. Die Chancen, die sich den Schülerinnen und Schülern durch die dreijährige professionelle Begleitung ergeben würden, seien von unschätzbarem Wert. Bürgermeister Ulrich Belde unterzeichnete stellvertretend für die Gemeinde Wallenhorst den Partnerschaftsvertrag am Freitag (8. November). Er rief die Schülerinnen und Schüler auf, sich in besonderer Weise für ihre berufliche Zukunft zu engagieren, sich durchaus jetzt schon mal mit dem “Ernst des Lebens”, der beruflichen Zukunft, auseinander zu setzen und dabei aber auch den Spaß und die Freude nicht außer Acht zu lassen. Jürgen Fluhr bedankte sich bei der Gemeinde Wallenhorst für die wertschätzende Begleitung der Partnerschaft. Er versprach, den Schülerinnen und Schülern viel zuhören zu wollen. Bei aller Ernsthaftigkeit der gemeinsamen Arbeit würde es bestimmt auch lustig werden.

Aus PEKiP wird Spielen & Bewegen

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Seit September gibt es in Wallenhorst ein neues Angebot für Babys im ersten Lebenshalbjahr. In der Rhythmikschule von Annika Zangenberg an der Niedersachsenstraße 24 in Wallenhorst wird montags und dienstags vormittags der Kurs „Spielen & Bewegen“ angeboten.

Geleitet wird der Kurs von PEKiP-Gruppennleiterin Monika Elbel, die das Konzept der „Spielen & Bewegen“-Kurse entwickelt und über viele Jahre in Wallenhorst auch PEKiP-Kurse angeboten hat.

Ähnlich wie beim PEKiP treffen sich auch hier pro Kurs bis zu acht  Mütter oder Väter mit ihren Babys ab der achten Lebenswoche, um gemeinsam in entspannter Atmosphäre Zeit zu verbringen. Es wird gesungen, gespielt und sich bewegt. Durch die altersspezifischen Bewegungsanregungen trainieren die Babys ihre Muskulatur und lernen ihren Körper besser kennen. Spielerisch werden neue Dinge ausprobiert, und die Eltern bekommen Anregungen für ihren Alltag. Die Entwicklung des Babys wird unterstützt, und die Eltern- Kind-Beziehung gestärkt. Natürlich bleibt auch Zeit, um Fragen zu stellen und sich untereinander auszutauschen.

Neue „Spielen & Bewegen“-Kurse für September-Oktober und November-Dezember 2013 geborene Babys sind geplant.  Aber natürlich gibt es auch für „ältere Babys“ Plätze bei „Spielen & Bewegen“. Sobald das Kind sieben Monate alt ist, können die Eltern mit ihm zu den „Kleinen Entdeckern“ wechseln - ein weiteres Kursangebot in der Rhythmikschule in Wallenhorst.

Interessierte melden sie sich bitte bei Annika Zangenberg unter der Telefonnummer (05407) 814140. Der Bildungsgutschein, der den jungen Eltern vom Babybesuchsdienst der Gemeinde Wallenhorst nach der Geburt ihres Kindes überreicht wird, kann selbstverständlich bei der Rhythmikschule eingelöst werden.

Erinnern gegen das Vergessen

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Zum Volkstrauertag finden auch 2013 wieder Gedenkfeiern für die Toten von Krieg und Gewaltherrschaft in allen vier Wallenhorster Ortsteilen statt. Dabei werden am Sonntag (17. November) Ratsmitglieder aus dem jeweiligen Ortsteil einen Kranz niederlegen.

In Rulle beginnt die Veranstaltung um 10.45 Uhr nach dem Hochamt im unteren Teil der alten Kirche. Die Rede zum Volkstrauertag wird der stellvertretende Bürgermeister Alfred Lindner halten. Die musikalische Begleitung übernimmt der Männergesangverein (MGV) „Cäcilia“ Rulle.

Die Gedenkveranstaltung in Wallenhorst beginnt nach dem Hochamt um 11 Uhr an der Anna-Kapelle, Treffpunkt ist vor der Kirche. Redner ist hier der stellvertretende Bürgermeister Alfons Schwegmann. Für die musikalische Gestaltung sorgen das Musikkorps Herold Pye und der Kirchenchor „Cäcilia“ Wallenhorst.

Die Hollager schließen sich der Geistlichkeit nach dem Hochamt ebenfalls um 11 Uhr auf dem Weg zum Ehrenmal am Friedhof an. Die Ansprache trägt Bürgermeister Ulrich Belde vor. Die Musikbeiträge kommen von Musikkorps Herold Pye und dem MGV „Gemütlichkeit“ Hollage.

Zur Gedenkveranstaltung in Lechtingen versammeln sich die Teilnehmer um 16 Uhr am dortigen Ehrenmal. Sprechen wir auch hier Bürgermeister Ulrich Belde. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Bläserchor Rulle und der Männerchor Lechtingen.

Die Bevölkerung ist zur Teilnahme an den Veranstaltungen herzlich eingeladen. Damit soll ebenso die Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt wachgehalten wie auch ein sichtbares Zeichen für den Krieg gesetzt werden.

Energieberatung der Verbraucherzentrale informiert über alle Themen

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Informiert wird in der Energieberatung der Verbraucherzentrale über alle Fragen rund ums Energiesparen im Haus, von der sparsamen Beheizung über alle Möglichkeiten der Wärmedämmung bis zum Einsatz von regenerativen Energien. Dazu einige Beispiele: Automatisch beschickte Pelletheizungen sind von allen Holzfeuerungen am umweltfreundlichsten und am einfachsten zu bedienen. Solaranlagen mit Heizungsunterstützung decken bis zu 30 Prozent der jährlich benötigten Heizwärme. Eine Wärmepumpe kühlt das Grundwasser, das Erdreich oder die Außenluft ab und pumpt die Wärme mit Hilfe von Strom in die Wohnung. Doch in welchen Fällen lohnt sich welches System? Was sind die richtigen Einsatzbedingungen? Und was kommt „hinten raus“ an Einsparungen? Was ist bei der Förderung von Brennwertkesseln zu beachten? Wie steht es mit dem hydraulischen Abgleich, der übrigens von der Gemeinde Wallenhorst gefördert wird? In der Energieberatung der Verbraucherzentrale wird neutral und unabhängig über diese Fragen und eine mögliche Förderung von Maßnahmen beraten.

Nächster Termin für die persönliche Beratung ist Donnerstag (21. November) im Rathaus der Gemeinde Wallenhorst. Es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben. Anmeldung nimmt die Gemeinde Wallenhorst, mit der die Verbraucherzentrale zusammenarbeitet, unter Telefon 05407 888-601 entgegen.

Darüber hinaus kann auch ein Energie-Check zu Hause die besten Möglichkeiten zum Energiesparen klären. Dazu kommt ein Energieberater zum Verbraucher nach Hause und nimmt die Energiesituation mit ihm gemeinsam in Augenschein. Zusammen beurteilen sie den Energieverbrauch sowie Einsparpotenziale und identifizieren die wichtigsten Stellschrauben für eine Senkung des Verbrauchs. Dabei können auch detaillierte Fragen geklärt werden. Welche baulichen Voraussetzungen führen zu einer effektiven Ausnutzung zum Beispiel von Erdwärme? Oder wie sieht es mit den Lagermöglichkeiten für Holzpellets aus? Im Fokus stehen dabei sowohl die Verbräuche an Heizenergie als auch an Strom. Der Gebäude-Energiecheck wird für einen Eigenanteil von 20 Euro durchgeführt.

Straßenbauarbeiten am Fürstenauer Weg und an der Borsigstraße

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Der Fürstenauer Weg erhält im Bereich zwischen der Hollager Straße und der Kreuzung Penter Straße/Dörnter Weg eine neue Fahrbahndecke. Hierfür wird auf diesem Teilstück eine Einbahnstraße eingerichtet, die von der Kreuzung Penter Straße/Dörnter Weg in Richtung Hollager Straße befahrbar ist. Für die Gegenrichtung wird die Umleitung über die Straßen Hollager Straße, Moorlandstraße, Hansastraße und Fürstenauer Weg ausgewiesen. Auch die Borsigstraße erhält eine neue Fahrbahndecke und wird ebenfalls für die Zeit der Bauarbeiten zur Einbahnstraße, Fahrtrichtung von In der Stroth in Richtung Wernher-von-Braun-Straße. Die Umleitung erfolgt über Hansastraße, In der Stroth, In der Aue, Wernher-von-Braun-Straße. Die Arbeiten beginnen am Montag (18. November) und sollen am Samstag (23. November) abgeschlossen sein.

Unterstützung in rechtlichen Fragen

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Eine Trennung oder Scheidung ist eine belastende Situation. Unterstützung finden betroffene Frauen in der Frauenberatungsstelle Osnabrück. Neben der individuellen Beratung findet in deren Räumen an der Spindelstraße 41 an jedem ersten und dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr ein Gesprächsabend statt, zu dem auch jeweils eine Fachanwältin eingeladen wird, die allgemeine Fragen zum Familien- und Scheidungsrecht beantwortet. Für die Teilnahme am Gesprächsabend ist eine Anmeldung unter Telefon (0541) 803405 in der Frauenberatungsstelle nötig. Unter derselben Telefonnummer gibt es auch weitere Infos. Per E-Mail ist die Beratungsstelle unter info@frauenberatung-os.de zu erreichen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Deutschlands größtes Vorlesefest

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Am Freitag (15. November) fand der "bundesweite Vorlesetag", eine Initiative von DIE ZEIT und der Stiftung Lesen, an verschiedensten Orten in Deutschland statt. Auch die Grundschule St. Bernhard Rulle beteiligte sich mit einem Aktionstag. "Die Idee ist die, dass jeder, der Spaß am Vorlesen hat, an diesem Tag anderen vorliest", erläuterte Rektorin Martina Meier den Grundgedanken und ergänzte: "Wir möchten diesen Tag auch wieder zum Vorlesen nutzen und die Kinder auf Literatur neugierig machen und damit das Lesen fördern". Die Ruller Grundschule nimmt bereits seit einigen Jahren am Vorlesetag teil und gestaltet ihn jeweils in einer etwas anderen Form. In diesem Jahr lesen beispielsweise Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen vor, nachdem im letzten Jahr Kinder für Kinder gelesen haben.

Auch Bürgermeister Ulrich Belde zeigte sich begeistert von der Aktion und stellte sich selbst gern zum Vorlesen zur Verfügung. Er präsentierte 15 Schülerinnen und Schülern der ersten und zweiten Klasse das Buch „Hotte und das Unzelfunzel“ von Anne Steinwart.

Zum Hintergrund: Im Jahr 2004 initiierte die Stiftung Lesen gemeinsam mit der Wochenzeitung DIE ZEIT den Bundesweiten Vorlesetag, der seitdem jedes Jahr im November stattfindet und an dem seit 2011 auch die Deutsche Bahn AG beteiligt ist. Heute gilt der Bundesweite Vorlesetag als das größte Vorlesefest Deutschlands. Der Bundesweite Vorlesetag will ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das Vorlesen setzen und so Freude am Lesen wecken. Die Vorleser an diesem Aktionstag zeigen mit viel Leidenschaft, ehrenamtlich und unentgeltlich, wie schön und wichtig vorlesen ist. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen.

Das Konzept ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch an ungewöhnlichen Vorleseorten finden Aktionen statt: im Riesenrad, im Flugzeug, in einem Tierpark, in Museen oder als Guerilla-Variante auf einer viel befahrenen Kreuzung – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

2012 war das Jahr der Rekorde: 48.000 Vorleser - darunter rund 1.000 Politikerinnen und Politiker sowie 150 Prominente aus Politik, Kultur, Medien und Sport, die wiederum Hunderttausenden Zuhörern ein wenig ihrer Zeit schenkten und Geschichten lebendig werden ließen.

Standesamtsnachrichten

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In der Zeit vom 1.10.2013 bis zum 31.10.2013 haben auf dem Standesamt Wallenhorst die folgenden Paare die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.

04.10.2013 Annika Bertram und Johannes Michael Wiggermann, Pferdebruch 25, 49134 Wallenhorst

11.10.2013 Lydia Maria Wesner und Henning Erich Schütte, Klausenerstraße 11, 49134 Wallenhorst

17.10.2013 Kristina Glock, In den Dillen 18, 49134 Wallenhorst und David Wagenleitner, Gerdings Feld 14, 49191 Belm

18.10.2013 Christina Gräuler und Michael Schiffbänker, Pyer Straße 10, 49134 Wallenhorst

Erika Schwindt und Meik Vennemann, Pyer Kirchweg 30, 49134 Wallenhorst

Fahnen wehen für die Menschenrechte

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Ein sichtbares Zeichen gegen die Gewalt an Frauen und Mädchen wird am Montag (25. November) vor über 5.000 öffentlichen Gebäuden weltweit wehen. Denn dann findet der Internationale  Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen statt. Von Honduras bis Italien und von Israel bis in den Kongo wird eine Flagge der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes mit der Aufschrift „Frei leben ohne Gewalt“ in verschiedenen Sprachen gehisst werden. Auch die Gemeinde Wallenhorst beteiligt sich unter Federführung der Gleichstellungsbeauftragten Kornelia Böert an der Aktion, die zum zehnten Mal läuft.

Der Aktionstag ist seit 1999 von den Vereinten Nationen anerkannt und erinnert an die Schwestern Mirabal. Sie wurden am 25. November 1960 von Militärs in der Dominikanischen Republik verschleppt, gefoltert und ermordet, nachdem sie sich gegen die damalige Diktatur in ihrem Land engagiert hatten.

Mit der Erinnerung an diesen Vorfall setzt Terre des Femmes ein Zeichen für verfolgte und diskriminierte Frauen und Mädchen. Die 1981 gegründete Organisation macht sich auch darüber hinaus für ein selbstbestimmtes, gleichberechtigtes und gewaltfreies Leben von Frauen stark, indem sie Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit betreibt, Aktionen organisiert und Einzelfallhilfe leistet.

Für dieses Anliegen soll die Fahne ab Montag (25. November) für eine Woche auch vor dem Wallenhorster Rathaus wehen. „Mit diesem symbolischen Zeichen rücken wir das Thema ins Bewusstsein, erinnern und setzen ein Zeichen für eine Welt ohne Gewalt und Menschenrechtsverletzungen“, erklärt Kornelia Böert.

Bürgermeister macht autofreies Jahr

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Die Gemeinde Wallenhorst stellt sich seit langer Zeit der umfangreichen Aufgabe des Klimaschutzes. Um das bisherige Engagement inhaltlich auf eine aktuelle Grundlage zu stellen, wird jetzt ein Klimaschutzkonzept für die ganze Gemeinde entwickelt. Den Auftakt dazu bildete am Dienstag (19. November) das KlimaCafé, zu dem die Gemeinde Wallenhorst alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Hofstelle Duling eingeladen hatte.

Unter Anleitung von Andreas Hübner, Ingenieurgesellschaft Gertec aus Essen, diskutierten diese ihre Ideen zu den Themenbereichen „Klimafreundliche Mobilität“, „Alternative Energie und Energieversorgung“, „Mein Klimaschutz im Alltag“ und „Gebäudesanierung“. Zu diesen vier Gebieten sammelten die Gäste des KlimaCafés ihre Vorstellung vom Klimaschutz auf lokaler Ebene in der Gemeinde Wallenhorst.

Die Ergebnisse sollen in einen konkreten Maßnahmenkatalog und Masterplan für Wallenhorst einfließen, der über die politischen Gremien letztlich verbindlich beschlossen werden solle, erläuterte Udo Stangier, Umweltbeauftragter der Gemeinde.

Bürgermeister Ulrich Belde stellte in seiner Begrüßung heraus, was das Konzept ausmachen müsse: "Das Klimaschutzkonzept muss aus der Bevölkerung heraus entwickelt werden und letztlich von der Bevölkerung getragen werden". Das KlimaCafé ist daher auch nicht das erste Wallenhorster Projekt, das über eine Bürgerbeteiligung auf den Weg gebracht werde. Mit der aktuellen Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes habe man diesbezüglich bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt.

Die Ideen der Gäste waren so vielfältig wie die Themengebiete, zu denen die Gedanken, Wünsche und Visionen gesammelt wurden. Von „Vegetarier werden“, „Passivhaus bauen“ und Carsharing zum Bereich „Mein Klimaschutz im Alltag“ über Kleinwindanlagen, Blockheizkraftwerke und öffentliche Gebäudesanierung zum Thema „Alternative Energie und Energieversorgung“ sowie einer ganzheitlichen und emotional überzeugenden Beratung zum Komplex „Gebäudesanierung“ bis hin zu Ortsteilfahrrädern, Radschnellwegen und einer autofreien Bannmeile rund um jede Schule und jeden Kindergarten zum Themengebiet „Klimafreundliche Mobilität“ reichten die Vorschläge der Gäste. Interessant wird nun sein, was die Wallenhorster Kommunalpolitik daraus macht. Die Bürger sollten jedenfalls im Thema und im Gespräch miteinander sowie mit der Verwaltung und Politik bleiben. Denn das Konzept muss schließlich von der Bevölkerung getragen werden. Und wer weiß, vielleicht legt Bürgermeister Ulrich Belde schon bald ein autofreies Jahr ein, was auch eine Idee der Teilnehmer war.

Neue Parkplätze für Altes Dorf

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Im Rahmen der Dorferneuerung hat der Arbeitskreis Dorferneuerung Wert auf eine hohe Priorität für die Verbesserung der Situation an der Alten Kirche gelegt. Die Arbeiten an den dort vorgesehenen Stellplätzen für die Alte Kirche haben jetzt begonnen. Insgesamt entstehen dort 21 zusätzliche Stellplätze, die für eine Entspannung der Parksituation bei den jährlich circa 30 bis 40 Veranstaltungen in der Alten Kirche sorgen sollen. Diese Stellplätze sollen bereits zu Weihnachten zur Verfügung stehen, soweit die Witterung die Arbeiten nicht behindert.

Neben der Errichtung der Stellplätze wird eine verkehrsberuhigte Umgestaltung der Straße Im Alten Dorf vorgenommen. Der Bereich von der 'Obstwiese Brüggemann' bis hinter die Einmündung Nettkamp wird umgestaltet. An der Zuwegung zur Alten Kirche wird eine Pflasterfläche in die Straße Im Alten Dorf integriert. Dadurch wird dieser Bereich des Zugangs zur Alten Kirche noch einmal besonders betont. Auch am jeweiligen Eingangsbereich des zur Umgestaltung vorgesehenen Abschnitts der Straße Im Alten Dorf ist eine Pflasterfläche als Belagwechsel vorgesehen, die jeweils von einem 'Baumtor' betont wird. Diese Baumtore werden durch vorhandene sowie neu anzupflanzende Bäume gebildet. Dabei wird bei der Umsetzung darauf geachtet, dass auch größere landwirtschaftliche Fahrzeuge diese Bereiche problemlos passieren können.

Insgesamt wird das Kleinod Altes Dorf durch diese Dorferneuerungsmaßnahme eine Aufwertung erfahren. Dies ist auch Voraussetzung für die Förderung der Gesamtmaßnahme durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN), die in Höhe von maximal 65.000 Euro - abhängig von der Höhe der Netto-Baukosten - zugesagt wurde.

Auch private Investoren können für Maßnahmen im Rahmen der Dorferneuerung Fördermittel beantragen. Für weitere Auskünfte hierzu steht Reinhard Langemeyer vom Fachbereich Planen Bauen Umwelt unter Telefon 05407 888-620 gern zur Verfügung.

500 Quadratmeter mehr Einkaufserlebnis

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Dass die Verantwortlichen bei Edeka Dütmann „Lebensmittel lieben“ ist dank Werbung allseits bekannt. Dass auch eine gewisse Sympathie für die Gemeinde Wallenhorst und ihre Ortsteile besteht, stellt Inhaber Guido Gartmann jetzt mit Erweiterung und Umbau der Märkte in Hollage und Wallenhorst eindrucksvoll dar. Der erste von beiden wurde am Dienstag (12. November) nach erfolgreicher Renovierung feierlich eröffnet. Im laufenden Betrieb erfolgten die Bauarbeiten, die für Kunden und Mitarbeiter zeitweise eine nicht unerhebliche Herausforderung waren, anderseits das Einkaufen irgendwie auch zum Erlebnis machten.

Per Ballon zum Fahrrad

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Ein positives Nachspiel hatte der Luftballonwettbewerb, den die Gemeinde Wallenhorst jeweils zum Auftakt der Kirmes Anfang Juni ausrichtet, für 18 Kinder. Sie gewannen einen der Preise, die die Wirtschaftsvereinigungen Hollager Markt und Wallenhorster Hanse sowie die Gemeinde Wallenhorst jährlich ausloben. Die Preise übergaben Barbara Strößner (Hollager Markt), Johannes Beckmann (Wallenhorster Hanse) sowie Bürgermeister Ulrich Belde am Mittwoch (20. November) in der Hofstelle Duling.

Auch in diesem Jahr stiftete die Gemeinde Wallenhorst die ersten drei Preise. Über ein Fahrrad im Wert von etwa 300 Euro durfte sich der zweijährige Ricardo-Luca Gemba freuen. Die 13-jährige Marleen Drexhage belegte den zweiten Platz und erhielt einen Sachpreis in Höhe von 150 Euro. Als dritten Platz bekam der fünfjährige Julian Rieken einen Preis in Höhe von 75 Euro.

Die zehn von der Wallenhorster Hanse gestifteten Preise gingen an Alexander Brink, Moritz Halbach, Flynn Bartke, Leonie Stricks, Kai Fratzke, Charlotte Buß, Yul Röwekamp, Ashley Hofhus, Paul Rupprecht und Johanna Schnieders.

Die fünf Preise des Hollager Marktes nahmen Fiona Fuhrmann, Stina Kollenberg, Hannah Geres, Jannis Sonneck und Finn Liening-Ewert mit nach Hause. Alle Preise waren auf Geschlecht und Alter der Kinder zugeschnitten.

Ausgelost worden waren die Gewinne unter allen 112 Karten, die Finder der Luftballons zurückgesendet und die Kinder dann im Rathaus abgegeben hatten. Dabei spielte die vom Ballon zurückgelegte Entfernung keine Rolle.

Geflogen sind die Ballons hauptsächlich in nordöstliche Richtung. So kamen zum Beispiel Karten aus Wagenfeld, Steyerberg, Bostel, Nienburg, Minden, Walsrode, Munster und Lüneburg zurück.

Kapelle am St. Bernhardsweg renoviert

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In neuem Glanz erstrahlt die frisch renovierte Kapelle am St. Bernhardsweg. Die Kolpingsfamilie Rulle engagierte sich hier ein weiteres Mal und investierte 230 ehrenamtliche Arbeitsstunden in die Renovierung des Bauwerkes. Sechs Wochen lang haben Adolf Meyer, Friedel Osterbrink, Hans Thiemeyer und Josef Wellmann sämtliche Holzteile der Kapelle von den Stützen über die Traufenbretter bis zur Vertäfelung ausgetauscht. Die neuen Bauteile wurden aus heimischem Eichen- und Lärchenholz gefertigt. Die vier Handwerker verfügen über einschlägige handwerkliche Erfahrungen, inzwischen auch in Sachen Kapellensanierung. Bereits vor zwei Jahren hatten sie die Kapelle an der Klosterstraße renoviert.

Weihnachten im Schuhkarton

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„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen fast eine halbe Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum zu Weihnachten Schuhkartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. Aufgrund der geografischen Nähe werden die Päckchen vorwiegend in Osteuropa verteilt. Die Gemeinden vor Ort wählen in Kooperation mit Behörden (z.B. dem Jugendamt) diejenigen aus, von denen sie wissen, dass ihre Eltern wenig Geld haben. Neben der Freude, die diese Geschenke den Kindern und auch ihren Familien machen, sind sie ein Zeichen der christlichen Nächstenliebe. Denn jeder Schuhkarton bedeutet: Du bist nicht vergessen. Es gibt Menschen, die denken an dich und möchten, dass es dir gut geht.

Erstmals beteiligte sich auch die Klasse 8a der Wallenhorster Alexanderschule an dieser Aktion. Die Schülerinnen Aylin und Celine berichten über die Vorbereitungen und ihre Erfahrungen: "Unsere Klasse machte dieses Jahr erstmals bei Weihnachten im Schuhkarton mit, weil wir es einfach toll finden, wie sich die Kinder über die ganzen schönen Geschenke freuen. Am Freitag (8. November) haben wir uns in Zweier- oder Dreiergruppen überlegt, ob wir einen Schuhkarton für ein Mädchen oder einen Jungen packen wollen. Wir hatten bereits einige Geschenke zusammen getragen. Was uns noch fehlte, haben wir dann alle zusammen besorgt. Jede Gruppe legte eine Karte mit Weihnachtsgrüßen und ein Foto von uns mit den Geschenken in den Karton. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, und wir waren überrascht, wie viel doch in so einen Schuhkarton passt."

Cantores Bertungenses singen in Wallenhorst

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Von Freitag (29. November) bis Montag (2. Dezember) gastiert der polnische Chor „Cantores Bertungenses“ der Kirchengemeinde Bartag/Groß Bertung auf Einladung der Gemeinde in Wallenhorst.  Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Wallenhorst und Stawiguda/Stabigotten absolvieren die 30 Sängerinnen und Sänger im Alter von 18 bis 65 Jahren drei Auftritte. Am Freitag (29. November) gibt der Chor gemeinsam mit dem Johannes-Chor ein Konzert in der Ruller Wallfahrtskirche. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.  Am Sonntag (1. Dezember) singt „Cantores Bertungenses“ des Weiteren um 10.15 Uhr im Hochamt in der St. Alexanderkirche und präsentiert um 18.30 Uhr Advents- und Weihnachtslieder auf dem Wallenhorster Weihnachtsmarkt. Ziel des Besuches ist jedoch nicht nur die musikalische Präsentation, sondern vielmehr das Knüpfen neuer und die Vertiefung bestehender Kontakte mit der Wallenhorster Bevölkerung sowie Vereinen und Verbänden, wie der Kolpingsfamilie Rulle oder dem Kirchenchor Cäcilia Wallenhorst. Zeit für ein Rahmenprogramm bleibt ebenfalls noch, bei dem den polnischen Gästen die Gemeinde Wallenhorst und die touristischen Highlights Osnabrücks vorgestellt werden.

Fundsachen vom Tag des Anstoßes

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Fundsachen von der Abendveranstaltung Tag des Anstoßes wie eine Jacke oder Brille können im Rathaus im Bürgerbüro (Zimmer E.20 bis E.22) abgeholt werden.

Sanierungsmaßnahmen im Zentrum weit fortgeschritten

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Im Ortskern von Wallenhorst hat sich in den letzten Jahren viel getan. Mit Unterstützung von Städtebaufördermitteln von Bund und Land wurde nach Durchführung eines Realisierungswettbewerbs der Alte Pyer Kirchweg wie auch das Kirchumfeld umgestaltet. Mehrere Anlieger nutzten die Chance, die Fassaden ihrer Gebäude mit Bezuschussung von Städtebaufördermitteln aufzuwerten, so dass sich der ansprechend gestaltete Ortskern heute mehr als sehen lassen kann. Nach Fertigstellung des zentralen Bereichs der Großen Straße wird zurzeit der südliche Teilabschnitt der Großen Straße zwischen Kolpingplatz und Ruller Straße aufgewertet. Auch für den nördlichen Abschnitt der Großen Straße stehen Fördermittel bereit, um das neue Erscheinungsbild zu komplettieren. Ziel ist es, durch die Verkehrsberuhigung und die optische Aufwertung der Straßen- und Seitenräume, die Aufenthaltsqualität im Ortskern und somit das gesamte Erscheinungsbild des Wallenhorster Zentrums zu verbessern.

Wenn Straßen ausgebaut werden, erhebt die Gemeinde Wallenhorst üblicherweise Straßenausbaubeiträge von den Anliegern. In einem Sanierungsgebiet ist das nicht der Fall. Aufgrund der Sanierungssatzung ist die Gemeinde stattdessen verpflichtet, Ausgleichsbeträge zu erheben. Dabei handelt es sich nicht um eine anteilige Umlage der entstandenen Baukosten. Von den Eigentümern der im Sanierungsgebiet gelegenen Grundstücke werden Ausgleichsbeträge erhoben, soweit ihre Grundstücke sanierungsbedingte Werterhöhungen erfahren haben, denn normalerweise steigt der Bodenwert der Grundstücke durch die Sanierungsmaßnahmen. Sämtliche Ausgleichsbeträge werden dem Treuhandvermögen zugeführt und dienen wiederum ausschließlich der Förderung öffentlicher und privater Maßnahmen im Sanierungsgebiet. Beitragspflichtig sind alle Grundstückseigentümer sowie Miteigentümer im Verhältnis ihrer Eigentumsanteile zum Zeitpunkt der Erhebung der Ausgleichsbeträge, spätestens mit der Aufhebung der Sanierungssatzung. Die Höhe der Ausgleichsbeträge legt die Gemeinde auf Grundlage der Ermittlung der besonderen Bodenwerte durch den Gutachterausschuss für Grundstückswerte fest. Die Eigentümer profitieren also zum einen von der Sanierung, zum anderen fallen die erfahrungsgemäß erheblich höheren Straßenausbaubeiträge nicht an.

Die Gemeinde Wallenhorst bietet allen Eigentümern im Sanierungsgebiet an, den Ausgleichsbetrag für ihr Grundstück, der in den meisten Fällen zwischen null und 15 Euro je Quadratmeter bzw. im zentralen Ortskern bei rund 20 Euro je Quadratmeter liegt, schon jetzt vorzeitig durch Abschluss einer freiwilligen Vereinbarung abzulösen. Durch diese Möglichkeit verbleiben die Gelder zu 100 Prozent im Sanierungsgebiet und können wieder für Sanierungsmaßnahmen eingesetzt werden.

Für die Eigentümer ergeben sich durch die vorzeitige Zahlung des Ausgleichsbetrags folgende Vorteile: Das Zahlungsziel kann frei vereinbart werden, auch zinslose Ratenzahlungen sind möglich. Des Weiteren haben die Grundstückseigentümer einen wirksamen Schutz davor, wenn in späteren Jahren der Ausgleichsbetrag steigen sollte. Sobald der Ausgleichsbetrag entrichtet wurde, kann unter Umständen der Sanierungsvermerk im Grundbuch auf Kosten der Gemeinde Wallenhorst gelöscht werden.

Dass der Ausgleichsbetrag irgendwann gezahlt werden muss, daran führt kein Weg vorbei. Da es sich um ein sensibles Thema handelt, möchte die Gemeinde Wallenhorst zusammen mit der BauBeCon Sanierungsträger GmbH als treuhänderischer Sanierungsträger hierzu umfassend informieren. Als Ansprechpartnerin zu diesem Thema steht Luisa Gellrich vom Fachbereich Planen Bauen Umwelt unter Telefon 05407 888-713 zur Verfügung.
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